Alfred Büttner wurde am 5.Oktober 1924 in Fulda geboren. In seinen Memoiren schildert er die Zeit der 1930er Jahre in Fulda, geht als späterer Kriegsteilnehmer auf seine kritische Einstellung zur NS-Diktatur ein und schildert das tragische Schicksal seines Onkels, der mit einer Jüdin aus Wüstensachsen verheiratet war. Sein Sohn Stephan Büttner berichtet an dem Tag, an dem sein Vater 95 Jahre alt geworden wäre, in der Landesynagoge Heubach. Ergänzt wird er von Frau Inge Hohmann, die sich mit den jüdischen Vorfahren in Wüstensachsen beschäftigt hat.