Sind es auch nur die kleinsten Partikel einer verbotenen Substanz- der Nase von Spürhündin Aika entgeht nichts, denn mit bis zu 200 Atemzügen in der Minute saugt sie die Gerüche in ihrer Umgebung ein. Diese Koffer hier werden auf Drogen abgesucht. Die 7 jährige Schäferhündin ist eine von insgesamt 33 Spürhunden, die am Frankfurter Flughafen vom Zoll eingesetzt werden. Nicht jeder Hund eignet sich für diese Arbeit- bereits bei der Auswahl der Jungtiere wird darauf geachtet, dass sie einen hohen Spiel- und Beutetrieb mitbringen, denn das Spiel ist die Motivation für den Hund etwas zu suchen- damit wird er belohnt. Sind es auch nur die kleinsten Partikel einer verbotenen Substanz- der Nase von Spürhündin Aika entgeht nichts, denn mit bis zu 200 Atemzügen in der Minute saugt sie die Gerüche in ihrer Umgebung ein. Diese Koffer hier werden auf Drogen abgesucht. Die 7 jährige Schäferhündin ist eine von insgesamt 33 Spürhunden, die am Frankfurter Flughafen vom Zoll eingesetzt werden. Nicht jeder Hund eignet sich für diese Arbeit- bereits bei der Auswahl der Jungtiere wird darauf geachtet, dass sie einen hohen Spiel- und Beutetrieb mitbringen, denn das Spiel ist die Motivation für den Hund etwas zu suchen- damit wird er belohnt. Gepäckstücke aus Lateinamerika, Zentralafrika und Asien werden vom Zoll ganz besonders beäugt, da in der Vergangenheit hier die meisten Funde gemacht wurden. Bedeutend bei der Auswahl der Gepäckstücke ist auch, wohin der Koffer weiter fliegt. Frankfurt ist das Einfahrttor nach Europa, daher darf hier nichts unentdeckt bleiben. Keine leichte Aufgabe für die Zöllner, da die Schmuggler beim Verstecken sehr kreativ sind. Die verbotenen Waren und Substanzen liegen nur sehr selten offen im Koffer. Die Verstecke sind vielfältig und auf den ersten Blick meistens nicht zu erkennen. Neben der Spürnase der Hunde hilft den Beamten bei der Identifizierung von illegalen Produkten auch das Röntgengerät. Diesmal bestätigt sich der Verdacht nicht. Und schon wird die nächste Ladung voller Gepäckstücke angeliefert. Wenn der Hund das Gepäck eines Fluges durchsucht hat und er nicht fündig wurde, kommt der Testkoffer zum Einsatz. Er ist mit Rauschgift präpariert. So hat Aika dann doch noch ihrn Erfolgserlebnis. Die Beamten des Zolls freuen sich, wenn nichts gefunden wird. Aber das ist nur selten der Fall. Allein in 2010 wurden 998 Kilogramm Rauschgift beschlagnahmt und rund 8.600 geschützte Tiere, Pflanzen und Erzeugnisse daraus.Schmuggeln lohnt sich nicht. Wer beispielsweise mit einem geschützten Tier im Koffer erwischt wird, dem drohen neben einer hohen Geldstrafe bis 5 Jahre Gefängnis bei gewerblichem Schmuggel von lebenden Tieren. Bei Rauschgiftdelikten fallen die Strafen noch viel höher aus. Wer es trotzdem versucht, dem kommen Aika und Co. ganz schnell auf die Schliche. Sie haben immer den richtigen Riecher!