Die Aufbauarbeiten für den Riesenvogel in Miniaturformat sind noch nicht einmal abgeschlossen und schon ist er der Publikumsmagnet. Nach monatelanger Bauzeit ist Nils Hartwigs Lego A380 endlich fertig. Und welcher Platz könnte sich wohl besser eignen zum Ausstellen als der Frankfurter Flughafen? Um das Modell vom 180 Kilometer entfernet Wippershain bei Bad Hersfeld zum Airport transportieren zu können, baute Nils zusätzlich eine Kiste. Vorrangig zum Schutz, aber auch abgestimmt auf die Wege im Terminal. Rückblick: Im Dezember vergangenen Jahres besuchten wir den gelernten Zahntechniker zu Hause in Wippershain. Stolze 300 Arbeitsstunden investierte Nils für das Zusammensetzen des A380 , im Maßstab 1:66. Keines der insgesamt siebentausend Lego-Steinchen ist geklebt â“ was vor allem bei den Tragflächen eine große Herausforderung war. Und auch die richtige Farbauswahl zu treffen war kniffelig, denn die Steinchen gibt es nur in einer eingeschränkten Auswahl. Weitere Schwierigkeit: Der Maßstab Für jedes Problem eine Lösung und so hat es der Lego-Airbus endlich in eine Vitrine am Flughafen geschafft.Gerade weil zu Beginn von Nils` Bauprojekt noch nicht feststand, dass er seinen A380 mal im Terminal ausstellen kann ist er jetzt überglücklich! Der Ausstellort in der Airport City Mall wurde dabei nicht zufällig gewählt. Und mittlerweile starten und landen so viele A380 der Deutschen Lufthansa, dass sich täglich ein Besuch am Airport lohnt!Der Lego A380 ist eine Leihgabe von Nils und bleibt erst mal für ein Jahr in der Airport City Mall. Vorstellungen für ein neues Projekt hat er allerdings auch schon. Aber erst nach einer langen Pause und was es dann sein wirdâ¦.wir dürfen gespannt bleiben!