Soziale Medien, wie TikTok oder Instagram, sowie Messenger-Dienste und Online-Spiele sind für Kinder und Jugendliche wichtige digitale Erfahrungsräume in ihrer Entwicklung. Mit der Nutzung unterschiedlicher Online-Medien gehen jedoch auch unterschiedliche Risiken einher. Zu einem der Risiken, denen Kinder und Jugendliche im Internet ausgesetzt sind, gehört das Erleben sexualisierter Gewalt, zum Beispiel in Form von Cybergrooming. Beim Cybergrooming haben Tatbegehende meist das Ziel Heranwachsende dazu zu bringen, intime Aufnahmen von sich zu schicken oder sexuelle Handlungen im Livestream vorzunehmen. Was müssen Erziehungsberechtigte über Cybergrooming wissen und wie können sie ihre Kinder davor schützen? Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Netzwerkkoordination Kinderschutz/Frühe Hilfen im Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Aktionswoche - Schieb den Gedanken nicht weg - statt. Eine Produktion von klicksafe.de.