Extremistische Deepfakes werden häufig zunächst in entsprechenden Gruppen auf beispielsweise Telegram geteilt, bevor sie auf den großen Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok landen. Einmal verbreitet, sind auch extremistische Inhalte schwer wieder einzufangen. So können auch Kinder und Jugendliche mit Deepfakes in Berührung kommen, die extremistische Ziele verfolgen. Im Video erklärt Dr. Bernd Zywietz von jugendschutz.net, warum junge Menschen auf der einen Seite schneller als ältere Generationen manipulierte Inhalte erkennen können, auf der anderen Seite jedoch die
Gefahr besteht, dass sie die Inhalte dennoch nicht einordnen können. Im klicksafe Expert:innen-Talk zum Thema sprechen wir mit Dr. Bernd Zywietz. Er ist Leiter des Bereichs Politischer Extremismus bei jugendschutz.net und befasst sich in diesem Kontext unter anderem mit dem Thema Deepfakes. Informationen zu jugendschutz.net sowie die Möglichkeit, beispielsweise rechtswidrige Deepfakes im Internet zu melden, finden Sie hier: https://www.jugendschutz.net/. Eine Produktion von klicksafe.de