Gott ist männlich, so sagt uns (scheinbar) die Tradition. Gott ist weiblich, so sagen einige
Stimmen aus der feministischen Theologie. Gott ist queer, sagen Personen aus der LGBTQ-
Community. Braucht Gott also einen Genderstern? Welcher Name und welche Pronomen sind angemessen, um den Gegenstand unserer religiösen Rede angemessen zu fassen? Hierzu äußern sich zwei Stimmen aus Philosophie und Theologie.