Ein Drittel der über 65-Jährigen stürzt mindestens einmal im Jahr. Zu den am meisten gefürchteten Folgen gehört der Oberschenkelhalsbruch. Vorangegangene Stürze, eingeschränkte kognitive Fähigkeiten, die Einnahme von Psychopharmaka und auch Gang- und Balanceprobleme gehören zu den wichtigsten Sturzrisikofaktoren. Um die Gefahr von Stürzen einzuschränken, haben Christine Whitworth und Isabelle Girardin-Knöß vor zwei Jahren den Kurs Sturzprophylaxe ins Leben gerufen. Und beide sind diese Woche zu Gast bei Martin Hecht.