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    Klimajournalismus - zwischen Haltung und Hysterie: Journalistische Aufbereitungvon Nikolaus Münster, Frankfurter Presseclub

    Klimajournalismus - zwischen Haltung und Hysterie: Journalistische Aufbereitung

    Datum: 26.09.2023, 20:11 Uhr | Produziert: von Nikolaus Münster, Frankfurter Presseclub | 2152 Klicks

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    Journalismus in Zeiten des Klimawandels, ist eine wichtige Herausforderung für alle Medienhäuser. Noch vor wenigen Jahren gab es den Begriff Klimajournalismus überhaupt nicht. Zum Thema berichteten Journalistinnen und Journalisten der Wissenschafts- und Umweltredaktionen. Sind Kolleginnen und Kollegen ohne wissenschaftlichen Hintergrund mit der Komplexität des Themas überfordert? Brauchen Verlage und Sender mehr
    Naturwissenschaftler in den Redaktionen oder einfach nur mehr Zeit zum Recherchieren? Gibt es einen Fachkräftemangel im Wissenschafts- und Klimajournalismus oder fehlt es an finanzieller Ausstattung? Was sagt die Wissenschaft zur Klimakommunikation in den Medien und wie sehen es die Fachredaktionen? Darüber diskutiert Dr. Ina Knobloch, Wissenschaftsjournalistin und Vorsitzende des DJV-Frankfurt mit Frau Prof. Katrin Böhning-Gaeese, Leiterin des Biodiversität und Klima Forschungszentrum Senckenberg in Frankfurt und Axel Weiss, Wissenschaftsjournalist und langjähriger SWR Umweltredakteur.

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