APlus - Sondersendung

790m Länge, 185.000qm Fläche und 6000 Sitzplätze in den Gatebereichen – das sind die beeindruckenden Zahlen des neuen Flugsteigs A-Plus. Damit Hallo und herzlich willkommen zu unserer Sondersendung „Rund um den neuen Flugsteig A Plus“. Bevor wir Ihnen alles Weitere zum neuesten Mega-Bauwerk am Frankfurter Flughafen in dieser Sondersendung erklären, sind hier die aktuellen News rund um den Airport. Der Weg zu den Gates führt den Fluggast am Atrium, dem Herz des neuen Flugsteiges vorbei. Der zentrale Marktplatz trägt dazu bei, dem Gast die Wartezeit möglichst angenehm zu gestallten. Doch bis alles soweit war, war es ein langer Weg. Die Passagierzahlen am Frankfurter Flughafen steigen derzeit jährlich um 3,5%, die benötigte Sitzplatzkapazität bringen die neuen Großraumflugzeuge. Doch diese brauchen größere Flugzeugpositionen und eine neue Infrastruktur für eine komfortable Abfertigung. Die Erwartungen der Lufthansa an den Flugsteig A plus waren dementsprechend von Anfang an hoch. In knapp 4 Jahren Bauzeit sind sieben neue Parkpositionen für die Flieger, vier davon für den Airbus A380 entstanden. Zehn dieser Superjumbos schickt die Lufthansa derzeit in die Luft, sieben weitere sind bestellt.Das Herzstück des neuen Flugsteigs bildet der sogenannte Kegel. Von diesem lichtdurchfluteten Atrium aus gelangt man in den neuen Bauabschnitt. Die Laufbänder sind länger und breiter als bisher, was einen bequemer und schneller an sein Ziel kommen lässt. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann die tolle Aussicht auf das Vorfeld genießen. Das Gebäude hat deutlich höhere Decken, eine auffällige Beleuchtung weist optisch den Weg zu den Gates. Bei der Planung des Flugsteiges A-Plus spielte für Fraport neben dem Komfort für Gäste auch die Nachhaltigkeit des Gebäudekomplexes eine bedeutende Rolle. So wurde die Co2-Emissionen um 28 Prozent im Vergleich zu Gebäuden herkömmlicher Art reduziert, indem die Fassade mit Verschattungselementen konzipiert wurde.

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